DER VOR-ORT-KALTRECYCLINGPROZESS
Recyclingmaschinen sind recyclingfähige Kaltfräsen, in einem Durchgang, sehr dicke Pflasterschichten. Das „Herzstück“ eines Recyclers ist der Mahl- und Mischrotor, Element ausgestattet mit einer Vielzahl spezieller Schneidwerkzeuge. An der Norm, Dieser Rotor dreht sich in entgegengesetzter Richtung zur Fahrtrichtung, Pulverisieren des vorhandenen Bodenbelagsmaterials. Während die Maschine mit rotierender Fräswalze vorfährt, das Wasser, beliebige Integrationsaggregate, Additive und Bitumen werden in Form von Schaum in den Mischraum des Recyclers eingebracht.
Die Mengen werden über einen Mikroprozessor präzise dosiert und die rotierende Walze vermischt diese neuen Materialien mit dem recycelten Material (In der Mischkammer erfolgt der Schaumbildungsprozess durch den Kontakt von heißem Bitumen mit Hochdruckwasser). Abhängig von der Art der Anwendung und dem verwendeten Bindemittel können Recyclingzüge unterschiedliche Konfigurationen haben. Auf alle Fälle, Der Recycler fungiert als Lokomotive und schiebt oder schleppt die daran befestigten Geräte. Das den Recycler verlassende Material wird durch eine schwere Vibrationswalze vorverdichtet, um eine gleichmäßige Verdichtung des gesamten recycelten Materials zu erreichen, Anschließend wird es mit einem Motorgrader profiliert und anschließend mit Vibrations- und Gummiwalzen verdichtet.
Das Angebot an mineralischen Ausgangsmischungen ist sehr breit: unter Zusatz von Schaumbitumen, Verschiedenste Mischungen aus natürlichen oder zerkleinerten Inertstoffen werden zu hochwertigen Tragschichten verarbeitet.
VORTEILE
Umweltfaktoren
Sämtliches vorhandenes Bodenbelagsmaterial wird wiederverwendet, Daher besteht keine Notwendigkeit, spezielle Lagerbereiche zu finden; Die Menge an neuem Füllmaterial, das aus den Steinbrüchen gewonnen wird, wird auf ein Minimum reduziert: Auf diese Weise wird die Eröffnung neuer Steinbrüche begrenzt; Auch der Umfang der Transporte wird drastisch reduziert und der weltweite Energieverbrauch dadurch deutlich reduziert, sowie die schädliche Beeinträchtigung des Straßennetzes durch den Transport von Transportmitteln;
Qualitative und quantitative Eigenschaften der recycelten Schicht
Es wird eine hochwertige und konstante Mischqualität der Materialien vor Ort mit Wasser und Bindemitteln erreicht. Mikroprozessorgesteuerte Pumpsysteme ermöglichen eine präzise Dosierung der zugegebenen Flüssigkeiten. Durch die Kaltrecyclingtechnik des vorhandenen Bodenbelags entsteht eine Trägerschicht für die Oberflächenpakete mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften, die den Einsatz von Verstärkungsstrukturen nicht erfordert; Außerdem, leistet einen günstigen Beitrag zur Tragfähigkeit des Belags
Strukturelle Integrität
Durch den Kaltrecyclingprozess werden dicke, homogene Verbundschichten erzeugt, die keine schwachen Grenzflächen zwischen den dünneren Schichten des Belags aufweisen;
Minimale Auswirkungen auf den Untergrund
Die Auswirkungen auf den Bodenbelagsuntergrund sind minimal im Vergleich zu Sanierungsarbeiten, die mit herkömmlichen Arbeitsmaschinen durchgeführt werden, bei denen der Untergrund hohen wiederholten Belastungen ausgesetzt ist und es zu Verformungen kommen kann. Kaltrecycling ist, in der Norm, ein Single-Pass-Vorgang: Durch den Einsatz eines Recyclers auf Rädern wird jeglicher Kontakt zwischen den Reifen und dem freiliegenden Untergrund vermieden